Büchen: Gemeinde setzt auf E-Mobilität
Mit einem Renault ZOE, zwei Nissan E-NV200 EVALIA, einer E-Pritsche sowie einem elektrischen Lastenfahrrad ist die Gemeinde Büchen in Sachen E-Mobilität bereits gut aufgestellt. Im Einsatz sind die Fahrzeuge für Mitarbeiter der Verwaltung, im Klärwerk und im Bauhof und haben sich dort in der täglichen Praxis bereits bewährt. „In Sachen E-Mobilität wollen wir als gutes Beispiel vorangehen und den kommunalen Fuhrpark nach und nach auf E-Mobilität umstellen, sofern es die Betriebsabläufe zulassen“ erklärt Büchens Klimaschutzmanagerin Dr. Maria Hagemeier-Klose. Die Gemeinde Büchen folgt damit dem im Jahr 2019 abgeschlossenen E-Mobilitätskonzept, das unter anderem Hinweise zum Fuhrpark, der Ladeinfrastruktur sowie zur Förderung beinhaltet. „Wir haben noch einen weiteren Förderantrag gestellt und möchten ein weiteres Fahrzeug anschaffen“, so die Klimaschutzmanagerin. Für eine kleine Gemeinde wie Büchen ist die Fuhrparkumstellung damit schon weit vorangekommen. Gerade durch die täglichen Fahrten innerorts in der Gemeinde, aber auch im weiteren Umkreis, die nicht mit einem Verbrenner gefahren werden, sorgt die E-Mobilität für sauberere Luft, weniger Verkehrslärm und lokalen Klimaschutz und damit für mehr Lebensqualität.
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