Firma RAMPA: Ein Marktführer in Büchen mit international geschätztem Knowhow
Seit 1907 befasst sich die Firma RAMPA mit Verbindungstechnik. Der Firmengründer Hans Herrmann Brügmann entwickelte die Urform der Produkte, um bei seiner täglichen Arbeit als Zimmermann Holzschrauben dauerhaft belastbar zu machen. Selbstschneidende Muffen und Gewindeeinsätze sind heute fester Bestandteil als Konstruktionselement im Bereich Holz, Kunststoff und Metall. RAMPA-Muffen stehen seit Jahrzehnten als Synonym für qualitative Verbindungssysteme im Möbelbau.
Jahrelange Produktionserfahrung, technisches Knowhow und die Qualität des „Made in Germany“ haben RAMPA in die Position des Marktführers gebracht. Seit 2009 verkauft RAMPA die Produkte auch direkt in Kanada und ist auf den internationalen Märkten erfolgreich.
1995 eröffnete RAMPA einen Unternehmensstandort in Büchen, da eine Erweiterung in Schwarzenbek nicht möglich war. In Büchen war eine Flächenerweiterung möglich. Der Betrieb in Büchen wurde im Jahr 2008 erweitert. Nicht zuletzt die Verfügbarkeit von Glasfaseranschlüssen mit schnellen Internetverbindungen wirkte sich für die Gemeinde Büchen positiv als Standortfaktor für Gewerbebetriebe aus.
RAMPA produziert nachhaltig und klimaneutral: Mittels Reduktions- und Kompensationsmaßnahmen konnte das Unternehmen als erster Hersteller im Bereich der Verbindungstechnik für Gewindeeinsätze 2020 und 2021 Klimaneutralität in den Bereichen erzielen, in denen Emissionen direkt im Unternehmen entstehen und die indirekt für die Energieversorgung aus externen Quellen anfallen. Das neue, derzeit in Büchen im Bau befindliche KfW-40-Gebäude gilt zusätzlich als wichtiger Meilenstein innerhalb der CO2-Reduzierung.
Für diese Maßnahmen für Klimaneutralität und Nachhaltigkeit hat der FOCUS der Firma RAMPA das FOCUS-Siegel für TOP-KLIMA-ENGAGEMENT 2023 verleihen. Die Gemeinde Büchen gratuliert!
Der wirtschaftliche Erfolg von RAMPA sichert und stärkt die Infrastruktur in der Gemeinde Büchen. RAMPA und Büchen – eine gute Zusammenarbeit und positive Bilanz seit 1995.
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