Winkend verabschieden die Damper Helferinnen und Helfer des Partnerschaftsbersuchs die Gäste aus Lubmin.

Partnerschaft Damp – Lubmin: Gegenbesuch für September 2024 geplant

Wohl gefühlt in Damp haben sich die Gäste aus der Partnergemeinde Lubmin. Das hat heute Monika Koch, Leiterin der 36-köpfigen Gruppe, noch einmal bestätigt. „Es war eine schöne Reise nach Damp. Wir wurden nicht nur herzlich empfangen, sondern auch die gesamte Zeit über gut betreut und begleitet“, so ihr Fazit. Auf der gut vierstündigen Rückfahrt hatten Teilnehmer die Ausflüge nach Thymby, Holzdorf und Kappeln als eindrucksvolle Erlebnisse erwähnt. In guter Erinnerung auch die Empfänge und Abende mit musikalischen Einlagen des Männerchors Holzdorf sowie den Gesang von „zwei zauberhaften Mädchen (die neunjährigen Zwillinge Martha und Maria Keehl)und der unterhaltsamen Stine aus Eckernförde (Christel Fries“. „Es gab sehr viele nette und emotionale Gespräche. Alte Freundschaften wurden aufgefrischt, neue geknüpft“, so Koch.

Roswitha Bibelwitz, zuständig für den Partnerschaftsbesuch auf Damper Seite, ist ihren Mitstreiterinnen und Mitstreitern äußerst dankbar, ohne sie wäre diese Begegnung nicht möglich gewesen: Brigitte Jensen, Elisabeth Denker, Uta Klingschat, Hannelore Marten, Heike Andresen, Ilse und Ronald Steffen, Lisa Schnölzer und Waltraud Spiegel. Allerdings kann Bibelwitz ihre Enttäuschung über die geringe Beteiligung der Dorfbevölkerung und der Gemeindevertretung nicht verhehlen. Außer Bürgermeisterin Barbara Feyock, bei drei Terminen präsent, sei kein Gemeindevertreter zu diesem gemeindlichen Partnerschaftsbesuch gekommen. In Lubmin sei das Interesse deutlich größer. 

Der Gegenbesuch im Traditions-Seebad Lubmin ist übrigens für September 2024 geplant.

Bild: Winkend verabschieden die Damper Helferinnen und Helfer des Partnerschaftsbersuchs die Gäste aus Lubmin.