Kümmern sich ums Gartenprojekt des Familienzentrums Damp: Kerstin Stache, Maren Wendel, Uta Klingschat und Wibke Starck (v.r.)

Privilegierter Wohnwagen-Standort?

Privilegierter Standort für Wohnwagen? Nein, dieser Wohnwagen gehört der Gemeinde Damp und hat eine funktionale Bedeutung für das Gartenprojekt auf dem Spielplatz neben dem Kindergarten. Vor und zu Coronazeiten hatte Wibke Starck den Wohnwagen als Anlaufstelle genutzt, um mit Eltern ins Gespräch über die Angebote des „Familienzentrums Damp & rundum“  zu kommen. Jetzt ist er Teil des Gartenprojektes. Jeden Montag von 15 bis 17 Uhr treffen sich dort Menschen verschiedenen Alters und verschiedener Herkunft, um gemeinsam zu gärtnern, zu ernten und auch, um Kindern Natur zu vermitteln. Natürlich auch, um sich auszutauschen.

Im Herbst, wenn nicht mehr viel im Garten zu tun ist, Kohlrabi, Salat, Zwiebeln und anderes Gemüse geerntet ist und das Wetter einen Strich durch die Planung macht, trifft sich die Gruppe – immer nur wer mag und Zeit hat – im Treffpunkt Damp am Sportplatz. Dort wird gebastelt, was so für den Garten gebraucht wird, Futter für Vögel hergestellt.

Maren Wendel, Kerstin Steche und Uta Klingschat (v.l.) bei der Gartenarbeit am Johannes-Stift.
Maren Wendel, Kerstin Steche und Uta Klingschat (v.l.) bei der Gartenarbeit am Johannes-Stift.

Nächster Treff am Garten ist am Montag um 15 Uhr bei – laut Wettervorhersage – traumhaften 22 Grad und reichlich Sonne. Aktuelle Hinweise sind im Dorffunk zu finden sowie unter <dampundrundum.de>

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